Von Zahnärzten empfohlen
Vorbeugen hilft!
Parodontitis wird durch Bakterien verursacht,
welche in der Mundhöhle leben und sich auf
den Zähnen ablagern. Durch schlechte Mundhygiene
ermöglicht es ihnen der Patient, sich
stark zu vermehren. Eine Folge ist unter anderem
Zahnstein, welcher sich durch Zahnbürsten
nicht mehr entfernen lässt.
Eine penible Mundhygiene
sowie regelmässige
Besuche bei der Dentalhygienikerin
ist die beste Vorbeugung
vor Parodontitis.
Jeder Patient ist unterschiedlich
anfällig für Parodontitis.
Genau so individuell
unterschiedlich ist die bakterielle
Zusammensetzung jedes Patienten.
Eine Parodontitis begünstigt jedoch starkes
Rauchen, Diabetes und andere allgemeine
Erkrankungen.
Neue Tests und der Einzug von klaren Behandlungsschemas
beim Zahnarzt und
der Dentalhygienikerin machen es möglich,
die Erkrankung grösstenteils im Zaun
zu halten.
Unterstützend sind auf dem Markt verschiedene
Mundspüllösungen erhältlich.
Dabei ist zu beachten, dass der wirksame
Bestandteil – Chlorhexidin der Konzentration
2 Prozent – nur vorübergehend und
nicht länger als 14 Tage zu gebrauchen
ist. Ansonsten können sich die Zähne und
die Zunge braun verfärben und der Geschmackssinn
beeinträchtigt werden. Nach
Absetzen der Spüllösung ist jedoch alles
wieder reversibel.
Durch die neue Spüllösung «Parodentosan
» ist jetzt ein Mittel auf dem Markt, welches den Wirkstoff Chlorhexidin in einer
Konzentration von 0,05 Prozent aufweist
und zusätzlich eine Kombination aus
Kräuterextrakten (Myrrhe, Salbei und Pfefferminze)
enthält. In dieser Kombination
ist die Lösung für den täglichen Gebrauch
geeignet und unterstützt die Mundhygiene,
nicht zuletzt als Bestandteil der Prävention
von möglichen Herz-Kreislaufkrankheiten
durch aggressive Bakterien
der Mundhöhle.
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