Eine penible Mundhygiene sowie regelmässige Besuche bei der Dentalhygienikerin sind die besten Möglichkeiten, um  Parodontitis vorzubeugen. Jeder Patient ist unterschiedlich anfällig für Parodontitis. Genau so individuell unterschiedlich ist die bakterielle Zusammensetzung der Mundflora jedes Patienten.

Starkes Rauchen, Diabetes und andere allgemeine Erkrankungen begünstigen eine Parodontitis. Neue Tests und der Einbezug klarer Behandlungsschemas beim Zahnarzt und der Dentalhygienikerin machen es möglich, die Erkrankung grösstenteils in Zaum zu halten.

Unterstützend sind auf dem Markt verschiedene Mundspüllösungen erhältlich. Dabei ist zu beachten, dass der wirksame Bestandteil – Chlorhexidin der Konzentration 2 Prozent – nur vorübergehend und nicht länger als 14 Tage zu gebrauchen ist. Ansonsten können sich die Zähne und die Zunge braun verfärben und der Geschmackssinn kann beeinträchtigt werden. Nach Absetzen der Spüllösung ist jedoch alles wieder reversibel.

Durch die Spüllösung «Parodentosan » ist jetzt ein Mittel auf dem Markt, welches den Wirkstoff Chlorhexidin in einer Konzentration von 0,05 Prozent aufweist und zusätzlich eine Kombination aus Kräuterextrakten (Myrrhe, Salbei und Pfefferminze) enthält. In dieser Kombination ist die Lösung für den täglichen Gebrauch geeignet und unterstützt die Mundhygiene, nicht zuletzt als Bestandteil der Prävention möglicher Herz-Kreislauferkrankungen, ausgelöst durch aggressive Bakterien aus der Mundhöhle.